Ganzjahresplätze

Wir sind stolzer Partner des Herstellers der Hartplätze der US-Open, Miami Open und weiteren Turnieren wie dem Davies Cup und Billie Jean King Cup.

Warum von Sand- auf Hartplatz?

Deutschland ist ein Sandplatzland. In kaum einem anderen Land gibt es so viele Sandplätze wie in Deutschland. Daher ist es klar, dass es im Breitensport und Amateurbereich viele Vorurteile und auch Ablehnung gegen den Hartplatz gibt. Und das, obwohl weltweit gesehen, die Hartplätze am populärsten sind. In den USA, Australien und Asien wird kaum ein anderer Belag bespielt.

Vielleicht ist es an der Zeit, auch in Deutschland neu zu denken? Vielleicht hat ein Hartplatz deutliche Vorteile gegenüber dem Sandplatz?

35 der 64 größten ATP Turniere werden auf Hartplätzen ausgetragen.

Die Vorteile

Unserer Meinung nach ist der Hartplatz dem Sandplatz deutlich überlegen. Das hat viele Gründe:

  • Der Hartplatz kann das ganze Jahr über bespielt werden. Daher auch die optimale Kombination mit unserem Flutlicht
  • Nach ausgiebigem Regen, kann das Wasser schnell vom Platz gekehrt werden und man muss nicht darauf warten, bis Pfützen abgetrocknet sind.
  • Keine Frühjahrsinstandsetzung nötig.
  • Keine Platzfehler, welche speziell am Ende der Sandplatzsaison auftreten können.
  • Kein Wasserverbrauch, um die Plätze bespielbar zu halten.
  • Keine schmutzigen Sandschuhe in den Tennistaschen.
  • Der Belag kann Indoor wie Outdoor der gleiche sein. Keine Umstellung mehr nötig.
  • Mehrere Beläge sind wählbar mit verschiedenen Absprungsverhalten des Balles und Dämpfungseigenschaften für den Körper.
  • Alle Beläge sind natürlich ITF Zertifiziert.

Nachteile oder doch nur Vorurteile?

Häufig werden Hartplätze abgelehnt mit Aussagen wie:

  • Der Boden ist zu hart. Der macht meine Knie kaputt
  • Auf dem Hartplatz verletzt man sich zu schnell und knickt leicht um
  • Der Belag ist zu schnell und das Tennisspielen macht darauf keinen Spaß

Aber stimmt das? Wir sagen deutlich NEIN!

Den Laykold Boden gibt es in 7 Varianten. Mit mehr oder weniger Dämpfung. Daher können Sie aussuchen, wie hart der Boden sein soll.

Ein Hartplatz ist für den Körper eines Profispielers eine Herausforderung. Nicht aber für Hobbyspieler. Aber sogar Alexander Zverev hat sich seinen 3-fachen Bänderriss in Paris zugezogen, nicht in Melbourne oder New York.

Das Absprungverhalten des Hartplatzes kann individuell gestaltet werden. So gibt es Beläge, die an die Geschwindigkeit von Gras herankommen, aber auch Beläge, die sich fast wie ein Sandplatz verhalten.

Share by: